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Konvergenz für divergente Trends

Deutsche Firmen sind in China unzureichend vertreten

Düsseldorf, August 2013: Deutsche Firmen sehen zwar in Asien und insbesondere in China entscheidende Wachstumsmärkte, allerdings zeigen Berechnungen des Handelsblattes, dass sie dort überraschend schwach vertreten sind. Die Wirtschaftszeitung prognostiziert fatale Folgen. Die 30 DAX-Konzerne erwirtschaften in China 115 Mrd. €, wovon auf VW allerdings 50 Mrd. € entfallen. Das klingt viel, entspricht allerdings im Mittel nur gut 11% Erlösanteil, wobei einige DAX-Schwergewichte nicht einmal 5% Anteil erreichen. Deutsche Firmen haben in China noch sehr viel Potenzial und sind angesichts der Situation in Europa und der hervorragenden Perspektiven in China gut beraten, dort überschnittlich zuzulegen. Laut dem bekannten BWL-Prof. Karlheinz Küting „muss China höchste Priorität haben“.