Innovation & IP Asset Consulting
Konvergenz für divergente Trends

Mutabor Brand Report sieht Innovationskraft als Erfolgsgarant

Im Mutabor Brand Report wurden die innovativsten Marken von einer 16-köpfigen Jury aus den Bereichen Trends und Innovation (zum Beispiel Xing-Gründer Lars Hinrichs oder Jägermeister-Markendirektor Wolfgang Moeller) ausgezeichnet. In diesem Ranking zeigt sich vor allem, dass Innovationskraft zum größten Erfolgsfaktor werden kann. Die wandlungsfähigsten Marken wurden in den drei Kategorien Mobilität, Vernetzung und Kleidung ausgezeichnet. Dabei war den Juroren wichtig, dass die Unternehmen nicht nur bahnbrechende Neuerungen auf den Markt bringen, sondern auch ihre Konkurrenten in der jeweiligen Branche dazu zwingen zu reagieren. Sich immer wieder neu erfinden und damit die Ansprüche der Zielgruppe, die sich in einem stetigem Wandel befindet, zu erfüllen, muss das Ziel sein. Dieser Meinung schließt sich auch Stellbrink IP an und betont, dass die Innovationskraft Marktanteile sichern kann.  Read the Rest

Drittgrößter deutscher Automobilzulieferer ZF will expandieren

Der drittgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF mit Firmensitz in Friedrichshafen befindet sich in Gesprächen mit dem amerikanischen Automobilzulieferer TRW über eine mögliche Übernahme. Als weltweit größter unabhängiger Getriebehersteller ist ZF nicht an der Börse notiert und derzeit in Stiftungsbesitz. Doch würde ZF nicht nur zu seinen größten Konkurrenten Continental und Bosch aufholen sondern mit TRW, das sein Kerngeschäft vor allem auf Bereiche der Elektronik richtet gleichzeitig eine Lücke schließen können mit Video- und Radarsystemen. Der Vorstandschef Stefan Sommer verspricht sich dadurch im Konkurrenzkampf um die aussichtsreiche Zukunftstechnologie des autonomen Fahrens neben dem Internetriesen Google bestehen zu können. Google heizte zuletzt mit seinem Prototyp Aptera den Wettlauf an, worüber StellbrinkIP bereits am 28. Mai ausführlich berichtete.  Read the Rest

Trotz Europas Innovationskraft nimmt der Vorsprung ab

München, Mai 2014: Obwohl Europa nach wie vor wegweisende Erfindungen auf den Markt bringt, warnt der Präsident des Europäischen Patentamts in München, Benoît Battistelli, in seinem Artikel vom 20. Mai 2014 im Handelsblatt davor, dass der Vorsprung schwindet. Die sehr strikten Vergabeverfahren des EPA garantieren zwar eine tatsächliche Innovation, wodurch die Erteilung minderwertiger Patente und sogenannte „Patent-Trolle“ verhindert werden, in Konkurrenz gegen neue Volkswirtschaften wie China oder Südkorea müsse Europa jedoch dringend in optimalere Bedingungen für Risikokapital, Forschung, Entwicklung und eine stärkere Vernetzung von akademischer und Unternehmenswelt investieren. Um im internationalen Wettbewerb weiter zu bestehen und um auf Geschäftsfeldern wie digitale Kommunikation und Unterhaltungselektronik wieder aufzuholen, schließt sich die Stellbrink IP Battistellis Meinung an, dass innovationsfreundlichere Umstände für Unternehmen geschaffen werden müssen.