Innovation & IP Asset Consulting
Konvergenz für divergente Trends

Axel Stellbrink wird zum Mitglied des FLÜGGE Auswahlgremiums berufen

München, April 2015: die Bayerische Staatsministern für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, Ilse Aigner, berief Axel Stellbrink zum Mitglied des Auswahlgremiums des bayerischen Förderprogramms zum leichteren Übergang in eine Gründerexistenz (FLÜGGE). Ziel dieses Programms ist es, herausragende Projekte, die sich durch eine besondere Innovationshöhe auszeichnen und eine erfolgreiche Existenzgründung erwarten lassen, auszuwählen und zu unterstützen. Die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Existenzgründer soll weiter gestärkt und die Anzahl erfolgreicher Hoschulausgründungen gesteigert werden.

Rund 850.000 € sollen jährlich aus dem Haushalt des Wirtschaftsministeriums für das FLÜGGE Förderprogramm bereit gestellt werden. Um diese begrenzten Mittel besonders effektiv einsetzen zu können, werden Projektanträge bis zu zwei mal im Jahr hinsichtlich ihres Innovationsgehalts und des Potenzials zur Unternehmensgründung geprüft.

Axel Stellbrink freut sich sehr darüber, zum Mitglied des Auswahlgremiums berufen worden zu sein und so einen Beitrag zur mittel- und langfristigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Bayerns leisten zu können.

http://www.fluegge-bayern.de

Fehlende Innovationsbereitschaft im deutschen Mittelstand

Frankfurt am Main, Februar 2015: laut der Förderbank KfW investieren nur noch 28 % Prozent der deutschen Mittelständler Geld in neue Produkte und deren Prozesse und vernachlässigen damit die Innovationsbereitschaft. Alarmierend ist dieser Bericht, in dem es heißt, dass die Bereitschaft zu Neuerung im dritten Jahr in Folge gesunken ist. Als Hauptgrund hierfür wird der konjunkturelle Stillstand in großen Teilen Europas genannt. Auch sonst sehr innovative Bereiche wie Maschinenbau, Elektrotechnik und die Pharmaindustrie sind davon betroffen. Die Studie gibt wenig Hoffnung auf ein Anspringen der Innovationsaktivitäten im deutschen Mittelstand. Von den derzeit 3,61 Millionen Mittelständlern in Deutschland sind nur 1,01 Innovatoren.

Stellbrink IP appelliert hier dringend an die Mittelständler, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und auch des Standortes Deutschland nicht durch mangelnde Innovationstätigkeit zu gefährden, auch wenn das hierzulande nur allzu schwer fällt. Systematische Werkzeuge und ein strategisches Denken sind gefragt, um der Innovationslosigkeit entgegen zu wirken. Stellbrink IP hilft dabei, den Ertrag aus bestehenden und zukünftigen Produkten nachhaltig zu steigern und die Innovationsergebnisse zu verbessern.

Dialog Semiconductor Ausnahme unter deutschen Technologieunternehmen

Eine große Schwäche des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist der Mangel genialer Innovationen und die Bewegungslosigkeit der IT-Branche. Dabei wächst die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) stetig. Das liegt vor allem daran, dass die Digitalisierung in immer mehr Bereiche eindringt, insbesondere in die Industrie. In den USA stürmen die jungen Unternehmen die Märkte und Börsen regelrecht, wohingegen Deutschland in diesem Bereich zu schlafen scheint.

In unserem, gemeinsam mit dem Wirtschaftsmagazin €uro erstelltem, Ranking der Technologieunternehmen landet die Deutsche Telekom auf dem letzten Platz. Verglichen mit Vodafone oder der britischen BT Group fließen nur wenig Ausgaben in Forschung und Entwicklung. Die Innovationsschwäche ist aber schon lange nicht mehr nur intern bekannt. Konzernchef Timotheus Höttges will sich zukünftig auf Netztechnik fokussieren und ändert damit den Kurs. Er will vermehrt auf Produkte für den Endverbraucher, wie den Musiksender Musicload oder den Kurznachrichtendienst Joyn, setzen. Hinweise für diesen Strategiewechsel gab es bereits im Vorjahr, als die Internettochter Scout24.com verkauft wurde. Der Netzausbau und die Entwicklung netznaher Dienste sind jedoch mit sehr hohen Investitionen verbunden.

Platz 1 in unserem Ranking verdiente sich der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor. Beachtlich ist hierbei, dass das Unternehmen in allen Bereichen, in denen es auf die Kommunikation zwischen technischen Geräten ankommt, hervorragend dasteht und schnelles Laden von Smartphones, sowie die Verbindungen des digitalen Zuhauses ermöglicht. Die Innovationsleistung und das Wachstum lassen die Kurve des TecDAX-Unternehmens vor allem in den letzten fünf Jahren deutlich nach oben gehen. Dies verdankt Dialog Semiconductor der ständigen Präsenz an Innovationen in Wachstumsmärkten, wie der Bluethooth-Technologie oder den LED-Lichtern. Beim zweit-platzierten Aixtron, einem Hersteller von Maschinen für die Siliziumproduktion und dem drittplatzierten Infineon, auch einem Hersteller von Halbleitern, lässt die Innovationskraft nach und es wird nur noch Gewinn aus vergangenen Erfolgen generiert.

Stellbrink IP appelliert an dieser Stelle an den Mut der Unternehmer und ebenso an die Politik, schnellstmöglich bessere Rahmenbedingungen für Wagniskapital zu schaffen, um den Transfer von Forschung und Innovation zu beschleunigen und zu erleichtern.

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Porsche und Bosch sind Innovationsgaranten in der Automobilbranche

Wolfgang Hatz, Forschungs- und Entwicklungsvorstand bei Porsche sagte dem €uro Magazin: Nur mit Innovationen haben wir eine Chance im internationalen Wettbewerb zu bestehen.

Im Vergleich zu anderen Autoherstellern ist Porsche ein kleines Unternehmen und überholt deutlich seine Konkurrenten in unserem €uro-Ranking. Hatz konzentriert sich vor allem auf die Forschungsthemen Fahrdynamik, Leichtbau und alternative Antriebe. Da die Porsche Kunden dauernd neueste und bahnbrechende Technologien fordern, ist die Ingenieurleistung der Markenkern des Unternehmens. Hatz weiß, dass man sich auf diesem Erfolg keineswegs ausruhen darf und fordert nicht nur Automobilbauer dazu auf, der Innovation eine höhere Priorität zu verleihen.

Auch wenn die Automobilbranche die deutsche Exportstatistik anführt, gibt es innerhalb der Branche enorme Unterschiede was die Innovationskraft einzelner Unternehmen betrifft. Die VW-Tochter Porsche führt das Ranking nicht nur an, weil verhältnismäßig sehr viel in Forschung und Entwicklung investiert wird, sondern auch, weil es sich auszahlt. Der VW-Konzern selbst landet im unteren Drittel des Rankings und stünde um einiges schlechter da, wenn man die Innovationsleistung der Töchter Porsche und Audi abziehen würde. Der Premiumautobauer Daimler wurde nicht nur bei den Absatzzahlen sondern auch hinsichtlich der Innovationskraft von Porsche, Audi und BMW abgehängt. Das überraschende Ergebnis für das Unternehmen, das sich selbst als technologischer Vorreiter sieht zeigt, dass die Probleme bis in die Mitte der Nullerjahre zurückgehen, weil von da an weniger Patente als zuvor angemeldet wurden. Auf Nachfrage wird das schwache Abschneiden damit gerechtfertigt, dass man wenige, aber qualitativ hochwertigere Patente anmeldet. Das ist eine riskante Strategie. Die Zahlen zeigen deutlich, dass im Verhältnis zu den Ausgaben realitv wenige Erfindungen zu Patenten angemeldet und noch weniger zur Erteilung gebracht werden. Die Trefferquote müsste bei Erfindungen, die tatsächlich einschlagen umso höher sein. Die Zukunft so genau vorherzusagen erweist sich mehr als schwierig und kommt dem Leiter der Patentabteilung Christian Hahnes zu, der keinen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund besitzt. Selbst wenn es gelingen würde bleibt zu fragen, ob es Sinn macht die Innovationsentwicklung an Zulieferer weiter zu geben. Pro Mitarbeiter gibt BMW doppelt und Porsche vier mal so viel für F & E aus.

Eine weitere interessante Beobachtung ist, dass immer mehr Technologien von Zulieferern stammen. Deshalb geht der zweite Platz in unserem Ranking an Bosch. Würde es nur um Patentanmeldungen gehen, stünde das Unternehmen weit vorn an der Spitze. Konzernchef Volkmar Denver versichert, dass auch weiterhin mit Automobilherstellern an neuen Produkten, vor allem aus den Bereichen Sensorik und Software gearbeitet wird.

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Mutabor Brand Report sieht Innovationskraft als Erfolgsgarant

Im Mutabor Brand Report wurden die innovativsten Marken von einer 16-köpfigen Jury aus den Bereichen Trends und Innovation (zum Beispiel Xing-Gründer Lars Hinrichs oder Jägermeister-Markendirektor Wolfgang Moeller) ausgezeichnet. In diesem Ranking zeigt sich vor allem, dass Innovationskraft zum größten Erfolgsfaktor werden kann. Die wandlungsfähigsten Marken wurden in den drei Kategorien Mobilität, Vernetzung und Kleidung ausgezeichnet. Dabei war den Juroren wichtig, dass die Unternehmen nicht nur bahnbrechende Neuerungen auf den Markt bringen, sondern auch ihre Konkurrenten in der jeweiligen Branche dazu zwingen zu reagieren. Sich immer wieder neu erfinden und damit die Ansprüche der Zielgruppe, die sich in einem stetigem Wandel befindet, zu erfüllen, muss das Ziel sein. Dieser Meinung schließt sich auch Stellbrink IP an und betont, dass die Innovationskraft Marktanteile sichern kann.  Read the Rest

Euro: DEUTSCHLANDS BESTE, die innovativsten Unternehmen der Republik und in welche Sie investieren müssen

Ein kleiner Ausschnitt unserer Möglichkeiten

cover_november2Zusammen mit dem €uro-Magazin hatten wir eine Vision: erstmalig Unternehmen würdigen und vergleichen zu können, die systematisch und nachhaltig in Innovationen investieren, um für Kunden attraktive Produkte zu entwickeln. Dabei sollten natürlich auch betriebswirtschaftliche und technologische Messgrößen, wie Effizienzen und Qualitäten, einfließen. Auf diese Weise können Firmen den Wert Ihrer Marke steigern und größere Margen erzielen. Das ist als solches nichts Neues und ein bewährtes Erfolgsrezept, insbesondere der deutschen Wirtschaft. Nur zahlen sich derartige Investitionen erst spät aus und sind zudem riskant. Daher scheint es, als würden sie weniger als früher gewürdigt und seien zu Zeiten von Shareholder-Values immer mehr in den Hintergrund getreten. Zeit also, diejenigen und ihre Strategien hervorzuheben, die durch nachhaltige Innovationen auf Dauer erfolgreichen Tugenden folgen.

Wir können die Innovationskräfte und –Risiken umfangreich messen und bewerten: mit all unseren globalen Daten und unseren Jahrzehnte langen theoretischen wie praktischen Erfahrungen im Innovationsmanagement, Patentwesen sowie Datenerhebungen und –Analysen. Gerade diese Erfahrungen machen beim Big-Data-Mining den entscheidenden Unterschied und sind in der Lage unter den sehr umfangreichen Daten diejenigen herauszusuchen, mit denen verschiedene Kriterien gemessen und verglichen werden können.

Für €uro haben wir die etwa 70 Firmen des HDAX, also des DAX, MDAX, SDAX und TecDAX, untersucht, die zumindest zu einem erheblichen Teil technologisch ausgerichtet sind.  Wir haben dazu Bilanzdaten der Unternehmen, Börsendaten, PatentdateBildschirmfoto 2014-10-20 um 10.29.22Bildschirmfoto 2014-10-20 um 10.29.41n sowie Zyklen- und Branchen-Besonderheiten auch internationaler Konkurrenz über einen Zeitraum von 10 Jahren ausgewertet und hierfür ein Modell entwickelt, welches Stress- und Plausibilitätstests unterzogen wurde. Auch unser mit €uro entwickelter und im Beitrag dargestellter DIX, Deutschlands neuer Innovationsindex, bestätigt unser Modell, nachdem unsere Innovationsfavoriten bei weitem besser an der Börse performt haben als die anderen Titel im HDAX.

 In €uros Titelstory werden Sie unsere Ergebnisse für die verschiedenen Branchen Automobilindustrie, allgemeine Industrie, Chemie, Pharma, Medizintechnik sowie Technologie nach verschiedenen Kriterien aufgeschlüsselt finden. Über diese Ergebnisse werden wir weiter im Detail berichten.

Europas und Deutschlands Wirtschaft und nicht nur die HDAX-Unternehmen werden durch Umbrüche und neue global Player herausgefordert. Die sogenannte Industrie 4.0, umwälzende Fahrzeugtechnologien, neue Energie-Gewinnung und –Speicherung sind nur einige Beispiele. Unsere Möglichkeiten helfen dabei, Licht und Systematik in diese komplexen, in viele technische und wissenschaftliche Disziplinen eingreifende Themen zu bringen und damit bessere Investitionsentscheidungen zu treffen. Die €uro-Titelstory DEUTSCHLANDS BESTE zeigt nur einen kleinen Ausschnitt unserer Auswertungen und Möglichkeiten für Investoren, Volkswirte, sowie für Manager zur Weichenstellung und zum Fitmachen eines Unternehmens für die Zukunft. Auch kleinere Unternehmen, insbesondere Start-Ups, Investoren, Analysten, Berater und viele mehr profitieren von den tiefen Einblicken in technologische Zusammenhänge, fein-aufgelöste Technologie-Cluster, Benchmarks und Trend-Analysen.

Lesen Sie den €uro-Artikel. Über Anfragen, Anmerkungen oder Ihren Kontakt für unseren Newsletter freuen wir uns. Gerne helfen wir auch Ihnen, die Gegenwart aufzuklären und Ihre Investitionen für die Zukunft fit zu machen.

Aufstieg und Fall der deutschen Batterieindustrie

In den siebziger Jahren noch war Deutschland Technologieführer in der Batterieindustrie, die nun weltweit eine Schlüsseltechnologie darstellt und voraussichtlicher noch wichtiger wird. Mit der Zerschlagung des Stromspeicherherstellers Varta und der Einverleibung von Sonnenschein, Hagen Batterie AG und Deta in das amerikanische Unternehmen Exide, hat sich die deutsche Industrie aus dieser Branche zurückgezogen und damit seinen Vorsprung verspielt. Auch wenn das Elektroauto-Modell i3 von BMW ein mustergültiges Beispiel für deutsche Ingenieursfertigkeit darstellt, stammen eines seiner Schlüsselkomponenten, die Lithium-Ionen-Zellen, vom asiatischen Hersteller Samsung. In der Batterieindustrie ist kaum ein deutscher Vertreter mehr zu finden und längst werden in Asien bessere Batterien gefertigt. Auch andere deutsche Autohersteller verbauen in ihren elektrischen Antrieben Zellen aus Japan und Südkorea und fast alle Hightech-Geräte sind mit Akkus aus Asien und den USA versehen.

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Kraftprotze Metall- und Elektro-Industrie

Während eine drohende De-Industrialisierung viele Nachbarn wie etwa Großbritannien und Frankreich erfasst hat, hat Deutschland erfolgreich diesen Trend abgewehrt. Der industrielle Sektor Deutschlands liegt derzeit bei 22% der deutschen Bruttowertschöpfung. Diese Entwicklung ist größtenteils der Metall- und Elektroindustrie zu verdanken, die seit der Jahrtausendwende doppelt so schnell gewachsen ist wie andere Industriezweige. Dadurch ist der Anteil dieser Branche an der Bruttowertschöpfung gestiegen, derweil der Anteil des Dienstleistungssektors auf demselben Niveau geblieben ist. Im letzten Jahr erwirtschafteten deutsche M&E-Unternehmen über die Hälfte der Erträge des verarbeitenden Gewerbes. Ihre starke Stellung hat dieser Sektor den hohen F&E-Ausgaben und der daraus resultierenden Innovationsstärke, für die beispielhaft der Fahrzeugbau steht, zu verdanken. Diese Tatsache hält auch Stellbrink IP für wesentlich, wobei die Innovations-Investitionen und -Effizienz noch weiter gestärkt werden sollte, um auch weiter Bestand auf dem weiter wachsenden globalen Markt zu haben.

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China subventioniert Elektroautos

Chinas Regierung hat am Anfang dieses Monats ein neues Förderinstrument eingeführt, um den Absatz von Elektroautos auf dem heimischen Markt voranzutreiben. Die Zentralregierung veröffentlichte eine Liste von Elektroauto-Modellen, bei deren Kauf der chinesische Autokäufer künftig eine Steuererleichterung von rund zehn Prozent erhalten soll. Offensichtlich sind auch bei dieser Fördermaßnahme heimische Anbieter bevorzugt worden, da lediglich zwei ausländische Hersteller aufgrund ihrer Kooperationsprojekte mit chinesischen Autoherstellern in die Liste aufgenommen wurden. Dabei handelt es sich um das Modell Denza, welches aus der Zusammenarbeit von Daimler und dem südchinesischen Hersteller BYD entstanden ist, und dem Modell Springo, einem Gemeinschaftsprojekt vom US-Marktführer GM und dem Shanghaier SAIC. Einige der wichtigsten Elektroautohersteller hingegen müssen nun auf die chinesische Steuer-Subvention verzichten, unter anderem auch BMW. Während das Konzern weiterhin auf die Kraft seines guten Namens hofft, waren Daimler und GM etwas realistischer in ihren Kalkulationen und haben sich somit eine vorteilhaftere Position in einem der weltweit aussichtsreichsten Märkte für Elektroautos gesichert.

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Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups erleichtern

Bis zum Spätsommer will Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zusammen mit der Deutschen Börse, Unternehmen und Verbänden ein neues Börsensegment eingeführt haben: den „Markt 2.0“. Deutschen Start-up Unternehmen soll damit nicht nur der Gang an die Kapitalmärkte leichter gemacht werden, ebenso soll das Problem der Anschlussfinanzierung damit behoben werden. Junge, moderne, kreative Unternehmer kommen nur schwer an Kapital und auch an der Anschlussfinanzierung mangele bisher. Read the Rest